Von Epilepsie spricht man, wenn ein Patient Anfälle hat, die nicht durch Symptome wie Fieber verursacht werden. Eine Epilepsie ist also eine Erkrankung, bei der viele Menschen im Laufe ihres Lebens bereits unter kurzzeitigen Anfällen gelitten haben. Es gibt aber auch Patienten, die regelmäßig unter Krämpfen leiden. Wichtig ist, dass der Patient nicht festgehalten wird, da er sich sonst selbst verletzen kann. Angehörige, die Zeuge eines solchen Anfalls werden, sollten darauf achten, dass sich in unmittelbarer Nähe des Patienten keine gefährlichen Gegenstände befinden, an denen sich der Patient verletzen könnte. Treten die Krämpfe häufiger auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Krämpfe mit Hilfe von Medikamenten zu verhindern.